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Rhabarber Sirup

Bevor die Rhabarberzeit endet habe ich noch ein letztes Rezept für Euch parat: einen leckeren Rhabarber Sirup, mit dem ihr den Geschmack des Frühsommers konservieren könnt.

Ich koche sehr gerne Sirups oder Marmeladen ein, weil ich mir damit, wann immer ich will, den Geschmack der Früchte auf den Tisch holen kann. Und das sogar im Winter.

Mit dem Rhabarber Sirup aromatisiere ich sehr gerne ein Glas Sekt. Das ist erfrischend und lecker und ergibt einen tollen Aperitiv. Natürlich schmeckt der Sirup auch in Mineralwasser köstlich und ergibt eine tolle Limonade. Oder ihr verwendet den Sirup um einen Tortenboden von eurem nächsten Rhabarberkucehn zu tränken? So bekommt ihr den ultimativen Rhabarbergeschmack ins Gebäck.

Übrigens auch im Gin ist Rhabarber sehr lecker. Ob in den Gin Tonic mit hineingemischt oder direkt mit Gin pur gemischt – der säuerliche Rhabarber passt wunderbar zum kräuterlastigen Gin.

Was macht ihr am liebsten aus Rhabarber? Habt ihr ein Lieblingsrezept, das ihr mir zeigen möchtet? Dann macht doch noch schnell bei meinem Blogevent LABER RHABARBER mit und schickt mir bis zum 24.06. euer Rhabarber Rezept. Klar, es gibt auch tolle Preise für euch zu gewinnen: KLICK

Rhabarber Sirup

Zutaten

  • 800 g Rhabarber
  • 500 g Zucker
  • 2 Liter Wasser

Zubereitung

  • Wascht den Rhabarber und schneidet ihn in kleine Stückchen. Gebt den Rhabarber mit dem Zucker in einen Topf und lasst ihn dort für ca. 2 Stunden stehen. In dieser Zeit zieht der Zucker den Saft und damit auch Geschmack aus dem Rhabarber.
  • Nun das Wasser hinzugießen und für ca. 2 Stunden bei niedriger Hitze köcheln.
  • Anschließend die Früchte abseihen und den Sirup noch heiß in saubere Flaschen füllen. Gut verschließen und erkalten lassen.
  • Im Kühlschrank hält sich der Sirup einige Monate, sofern er überlebt.

Lasst es euch schmecken, eure Tina.

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4 Kommentare zu „Rhabarber Sirup“

    1. Ja genau Anika,

      der Rhabarber muss nicht geschält werden. Das macht man ja eh nur, wegen den Fasern, weil die sich manchmal fies in die Zähne hängen. Aber bei einem Sirup ist das ja egal. Und: in der Schale steckt die schöne Farbe!

      Viele Grüße,
      Tina

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