Die weltbeste Currywurst mit Pommes und Curry-Mango-Mayo auf weißem Keramikteller auf weißem Tisch.

Die weltbeste Currywurst mit Pommes

Currywurst ist ein absoluter Fastfood Klassiker und aus der deutschen Streetfood Szene nicht mehr wegzudenken. Jede Pommesbude hat dabei ihr eigenes Rezept für die perfekte Currywurst Sauce. Oftmals wird aber einfach nur Ketchup mit Früchten, Chili und Gewürzen vermengt. Das wollte ich natürlich anders machen und alles komplett selbst kochen. Heraus kam dabei die weltbeste Currywurst mit den wohl aller leckersten Ofenpommes und einer fruchtigen Curry-Mango-Mayo.

Das Geheimnis perfekter Ofenpommes

Ganz einfach: ich verwende mehlig kochende Kartoffeln. Diese werden durch das Backen im Ofen innen so richtig schön soft und aussen knusprig. Einfach göttlich, denn dadurch kann man mit diesen die leckere Currysauce so gut auftunken. Das ist fast wie Kartoffelbrei in Stäbchenform mit Knusperhülle.

Das Besondere an meiner Currywurst Sauce ist eindeutig die Frucht: ich nutze Maracujasaft und Apfelessig um ihr eine fruchtige Note zu verleihen. Dazu kommen Ingwer und Chili für die Schärfe, Tomatenmark für den vollmundigen Geschmack und Curry- und Paprikapulver für die Tiefe. Aber: mein größtes Geheimnis ist der Karamell. Ja genau! Dieser macht die Sauce so göttlich lecker. Ein Karamell ist nämlich nicht süß sondern eigentlich leicht bitter, wenn man ihn richtig kocht, er also braun aber nocht nicht zu dunkel ist. Dann bringt dieser eine zusätzliche Dimension in die Sauce, die euch umhauen wird. Ei – das ist jetzt schon ein bisschen abgehobenes „Gelaber“, aber ich hoffe, ihr versteht, was ich damit aussagen will.

Mayo ohne Ei

Zu den leckeren Ofenpommes serviere ich eine fruchtige Mayo mit Ananas und Mango. Sieht auf dem Teller einfach schöner aus, wenn es zur roten Sauce noch einen hellen Kleks gibt – und mein Liebster ist eh der totale Mayonnaise-Fan. Meine Mayo mache ich übrigens ohne Ei – das funktioniert genauso gut, die Mayo ist länger haltbar und nicht so anfällig gegen Früchte wie Mango, Ananas oder Papaya, welche eiweißzersetzende Enzyme enthalten und die Mayo dadurch verflüssigen würden. Zusätzlich nutze ich wegen der Früchte noch etwas >> Johannisbrotkernmehl zum Stabilisieren. Dieses pflanzliche Pulver vom Johannisbrotbaum ist geschmacklos und wird – vor allem – bei veganen Lebensmitteln als Stabilisator genutzt um Ei zu ersetzen. Johannisbrotkernmehl könnt ihr einfach online bestellen oder im Biomarkt kaufen.

Die perfekte Wurst für Currywurst

Hier scheiden sich bestimmt die Geister, ist ja auch ok, denn über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Ich persönlich mag Bockwürste nicht, daher greife ich für meine Currywurst zu einer feinen, gebrühten Bratwurst vom Schwein ohne viel Kräuter oder Gewürze. Alternativ schmecken mir auch noch Käsekrainer. Auch richtig lecker, aber im ersten Moment ungewöhnlich: Weißwürste. Diese gibt es mit oder ohne Petersilie und eine Weißwurst ohne Petersilie eignet sich hervorragend als Currywurst. Egal welche Wurst – ich grille diese am liebsten oder brate sie in der Pfanne scharf von allen Seiten an.

Vegane Currywurst – geht das überhaupt?

Ja klar! Und wisst ihr auch warum? Die Sauce ist ja eh vegan. Ich gebe zu, mir ist schon klar, dass eine Currywurst sicherlich kein Gericht ist, bei dem das vegane Herz im ersten Momenr höher schlägt, aber: tausch doch einfach die Wurst aus und – zack – schon, kann jeder Currywurst so genießen, wie er mag. Die Currysauce an sich ist nämlich nicht nur vegan, sondern auch vegetarisch (klar!), lactosefrei und glutenfrei. Die Ofenpommes übrigens ebenfalls: vegan, gluten- und lactosefrei. Und die Mayo? Statt mit Kuhmilch kann man diese auch einfach mit Pflanzen- oder Sojamilch zubereiten, wenn man möchte. Ihr seht also: es gibt keinen Grund beim nächsten vegetarischen Abend nicht einfach eine leckere Currywurst mit Ofenpommes und Curry-Mango-Mayo zu servieren.

Welches Curry für meine Currysauce?

Es gibt wirklich unzählige Curries und je nachdem, welches man verwendet schmeckt die Sauce natürlich ganz anders. Ich habe mich für das >> Curry süß von Sonnentor* entschieden, das mag ich einfach sehr gerne in fruchtigen Saucen und ist wirklich für jeden ganz einfach zu beziehen.

Warum Johannisbrotkernmehl und was ist das?

Johannisbrotkernmehl ist ein Pulver, das aus den Samen des Johannisbrotbaumes gewonnen wird. Es ist rein pflanzlich, geschmacklos und ein tolles Bindemittel bzw. Verdickungsmittel. Das Besondere: es kann sowohl warm als auch kalt angerührt werden. Ich nutze es in der Currysauce um dieser final die perfekte Konsistenz zu geben und zum Stabilisieren von Mayonnaise.

Die weltbeste Currywurst mit Pommes
Kalorien: 650kcal

Zutaten

  • 8 Würste (auch veggie Grillwürste gehen)

Für die weltbeste Currysauce:

  • 400 g weiße Zwiebeln
  • 100 ml Sonnenblumenöl
  • 5 Knoblauchzehen
  • 1 kg rote Paprika
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 70 g frischer Ingwer
  • 3 Chilischoten
  • 2 EL Currypulver >> Curry süß von Sonnentor*
  • 2 EL Paprikapulver edelsüß
  • 300 g Tomatenmark
  • 100 g Zucker
  • 100 ml Apfelessig naturtrüb
  • 1 l Maracuja Saft
  • 1 EL Salz
  • 2 EL Worcester Sauce
  • 2 TL Johannisbrotkernmehl >> Johannisbrotkernmehl von Rapunzel*

Tomatenkaramell für die Currysauce:

  • 50 g Zucker
  • 25 g Tomatenmark
  • 4 cl Apfelessig naturtrüb

Für die Ofen-Pommes:

  • 1,5 kg Kartoffeln mehlig kochend
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • Salz

Für die Curry-Mango-Mayo:

Zubereitung

  • Die angegebene Menge für die weltbeste Currysauce ergibt ca. 2,5 Liter. Das reicht für ca. 15 bis 20 Portionen. Die restlichen Zutaten sind für 4 Personen gerechnet.

Weltbeste Currysauce kochen

  • Zwiebeln schälen und fein würfeln, Ingwer ebenfalls schälen (am einfachsten geht das mit einem Löffel) und fein würfeln, Paprika würfeln, Frühlingszwiebeln und Chili in Ringe schneiden. Knoblauchzehen grob hacken.
  • Zwiebeln in Öl in einem großen Topf andünsten. Solange braten, bis die Zwiebeln weich und stellenweise karamellig braun sind. Dann Knoblauch, Paprika, Frühlingszwiebeln, Chili und Ingwer hinzugeben und alles anbraten. Leicht anrösten darf das Gemüse gerne.
  • Sobald das Gemüse fertig gebraten ist kommen Currypulver und Paprikapulver hinzu. Auch dieses anrösten, bis es gut duftet. Nun das Gemüse im Topf auf die Seite schieben und Tomatenmark und Zucker auf die freie Fläche geben und braten. Mit Apfelessig ablöschen und kurz einkochen lassen. Dann Maracujasaft, Salz und Worcestersauce hinzugeben und die Currysauce für 1 Stunde zugedeckt köcheln lassen.
  • In dieser Zeit das Tomatenkaramell zubereiten. Dazu den Zucker in einem Topf schmelzen und zu Karamell (gold-braun, aber nicht zu dunkel, sonst wirds bitter) werden lassen, Tomatenmark hinzugeben und sofort kräftig umrühren bis sich dieses mit dem heißen Zucker verbunden hat und mit dem Essig ablöschen. Das Karamell zur Currysauce geben.
  • Nachdem die Currysauce geköchelt hat das Johannisbrotkernmehl hinzugeben und mit dem Zauberstab (ich verwende diesen >> ESGE-Zauberstab*) pürieren. Nochmals kurz aufkochen und final abschmecken. Evtl. nochmals salzen.
  • Ich fülle einen Teil meiner Currysauce direkt in sterile Gläser und hebe diese für später auf.

Ofenpommes zubereiten

  • Die Kartoffeln schälen und in 3 bis 4 cm dicke Streifen schneiden. Diese mit Öl vermischen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C Umluft (220°C Ober-/Unterhitze) für 30 Minuten backen. Die Pommes sollten stellenweise (vor allem an den Kanten) schön braun geröstet sein, dann sind sie innen weich.
  • Sobald diese fertig sind aus dem Ofen nehmen und nach belieben salzen.

Curry-Mango-Mayo zubereiten

  • Milch und Öl in einen hohen und schmalen Mixbehälter geben, Johannisbrotkernmehl dazugeben und mit dem Zauberstab zur Mayo hochziehen. Dabei einfach mit dem Zauberstab mehrmals von unten nach oben ziehen. Mit Curry und Salz würzen und fein gewürfelten Mangostückchen verrühren. Das >> Johannisbrotkernmehl* braucht ihr um die Mayonnaise zu stabilisieren, da einige in der Mango enthaltenen Enzyme das Eiweiß denaturieren und damit die Mayo einfach flüssig werden würde.
    Curry-Mango-Mayonnaise in kleinem Porzellanschälchen auf weißem Tisch mit weißem Tuch.

Currywurst mit Pommes und Curry-Mango-Mayo servieren

  • Currywurst mit Sauce auf dem Teller anrichten, Ofenpommes dazu legen und die Curry-Mango-Mayo dazu servieren.
  • Haltbarkeit: Im Kühlschrank hält sich die Sauce, auch geöffnet, locker 6 Monate. Solange steht sie nämlich schon bei mir im Kühlschrank.

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Lasst es Euch schmecken, eure Tina.

Die weltbeste Currywurst mit Pommes und Curry-Mango-Mayo auf weißem Keramikteller auf weißem Tisch.

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29 Kommentare zu „Die weltbeste Currywurst mit Pommes“

  1. 5 Sterne
    Habe das Rezept schon mehrmals nachgekocht. Die Chilis am besten vorher kurz probieren und nach persönlichem Gusto einsetzen. Ich lasse mittlerweile den Zucker weg, da uns die Süße des Safts ausreicht. Es ist einfach sooooooo lecker 🙂

  2. Ich bevorzuge eine gelbliche Currybratwurst, die schon von Haus aus mit Curry gemacht ist. Darüber einen erwärmten simplen Curryketchup sowie Currypulver. Dazu etwas Weissbrot. Mehr braucht man eigentlich nicht.

  3. 1 Stern
    Ich habe vorhin mit viel Vorfreude das Rezept nachgekocht genau wie beschrieben. Vom Ergebnis war ich überrascht aber leider sehr sehr negativ 🙁
    Die Soße war höllisch scharf und hat stark nach Essig geschmeckt.
    Hab das Rezept jetzt noch drei mal gelesen aber ich hab tatsächlich alles gemacht wie beschrieben.
    Die Angabe mit den Chilis ist ja ziemlich vage, kannst du mir sagen wieviel Gramm das ca. Sind und welche Schärfe? Es gibt ja so viele verschiedene.

    1. Hallo Tobias,
      wie du schon schreibst: Chili ist sehr individuell – Gramm kann ich dir nicht sagen, weil ich diese nicht abgewogen habe. Da muss man einfach das verwenden, was man selbst gerne mag und verträgt. Jalapenos wären mir z.B. zu scharf aber jemand anderes findet genau das gut. Frische Chilis muss man aber immer probieren, bevor man sie zum Kochen verwendet, damit man eben keine böse Überraschung erlebt.
      Wenn deine Sauce zu sehr nach Essig schmeckt gibt es zwei Möglichkeiten: entweder zu hast keinen guten Essig verwendet (Hengstenberg z.B. wäre z.B. eine sehr schlechte Wahl) oder du hast ihn nicht lange genug eingekocht. Als Tipp: es sollte nicht mehr essigscharf aus dem Topf riechen nachdem der Essig hinzugegeben wurde – solange musst du also kochen – dann ist es perfekt.

  4. 1 Stern
    Was für eine süsse Angelegenheit, das Spiel zwischen Süsse, Schärfe und Frucht wie Chris es beschreibt kann ich nicht nachvollziehen. Einfach nur extrem süss. Seltsam das ich der einzige mit der Bewertung bin. Und das Tomatenkaramell ist noch nicht mal drin, kommen ja wieder 50g Zucker dazu. Macht zusammen 150g Zucker + den in 1L Maracujasaft.

    1. Ich wundere mich schon sehr über deine Bewertung, Peter.
      Zum einen: Du bewertest ein Rezept von mir schlecht, obwohl Du es gar nicht zu Ende gekocht hast? „Und das Tomatenkaramell ist noch nicht mal drin“ – ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Das ist ein bisschen wie rohen Plätzchenteig zu probieren und dann zu sagen, die Kekse sind ja gar nicht mürbe.
      Zum anderen: das Tomatenkaramell macht die Sauce keineswegs süßer. Denn zum Zucker kommt Essig und Tomatenmark – beides säuerlich. Das Karamell soll ausserdem, so wie es in der Rezeptbeschreibung steht, gold-braun werden. Das ist ein sehr wichtiges Detail, denn ein solches Karamell ist eben nicht nur süß, sondern vor allem herb kurz vor bitter, bei bitter wäre es zu dunkel geworden.
      Und dann würde mich auch noch interessieren: Hast Du auch wirklich Maracuja-Saft verwendet, oder Nektar? Letzterer hat nämlich mehr Zucker als ein Saft.

  5. 5 Sterne
    4 EL Worcester Sauce von (wichtig) Appel
    Statt dem Zucker, 100%igen Zuckerrübensirup

    Unmöglich aber war 😉 … umamiger und mehr Tiefe im Geschmack.

  6. 5 Sterne
    Liebe Tina, deine Soße ist wirklich gelungen. Mein Favorit war bisher die Currywurst in der Sansibar. Bei deiner Soße kann die allerdings nicht mit. Warte gespannt auf die Schaschlik Soße .

    1. Liebe Heike,
      ich freue mich wahnsinnig, dass Dir meine Currysauce auch so gut schmeckt. Die Schaschliksauce ist tatsächlich auch schon fertig, muss ich nur noch veröffentlichen. 🙂

      Liebe Grüße,
      Tina

  7. 5 Sterne
    Wenn mich Jemand gefragt hätte, welche Zutaten ich in einer guten Currysauce vermuten würde, wären die meisten deiner Zutaten eher nicht auf meiner Liste gelandet ;-). Aber dein Rezept hat mich eines besseren belehrt. Die Sauce ist wirklich super lecker! Danke für ein weiteres tolles Rezept!

  8. 5 Sterne
    WOW, als expat in Thailand sind die Varianten sehr „uebersichtlich“ und meisstens sind es Ketchup, Cola und Currypulver Pampen.

    Das Rezept hier hat mir die Socken weggehauen.
    Es kamen zwar keine 3 Liter raus aber der Geschmack zaehlt.
    Zum Tomatenkaramell:
    Gottseidank haben ich immer wieder ueber einen gekuehlten Teller „zwischegeksotet“ und kann bestaetigen, ohne Tomatenkaramell landen wir bei 4.5 Sterne.
    Mit gibt es die vollen 5 Sterne.
    Ich hatte ein wenig abgenommen um es mit einigen Tropfen Gin zu verfeinern aber man kann diese Currysosse einfach nicht mehr toppen. Sie ist vollendet wie oben beschrieben.

    Zum Tomatenkaramell: nach Gold kommt Braun und Braun ist zu schwarz.
    Wenn die Sosse bitter ist lag es in 90 von 100 Faellen daran und die anderen 10% benutzen immer noch einen Loetbrenner aus Mangel an Geduld…
    Immer schoen koecheln.

    Hast Du zufaellig auch eine weltbeste Shashliksauce im Kuehlschrank?

    1. Vielen Dank Willie,

      ich freue mich riesig über dein Kompliment.
      Tatsächlich habe ich erst vor zwei Wochen Schaschlik gekocht und dieses und die Sauce kommt demnächst auf den Blog. Es war nämlich einfach so phänomenal lecker, dass ich Dir und meinen anderen Lesern das Rezept auf keinen Fall vorenthalten kann!
      Also: bitte noch etwas Geduld.

      Liebe Grüße,
      Tina

  9. Liebe Tina,
    dein Rezept klingt einfach fantastisch, das muss ich definitiv nachkochen!
    Meine liebe Arbeitskollegin ist auch so ein riesen Currywurst-Fan – deswegen mache ich nun etwas mehr und schenke ihr dann zum Geburtstag ein großes Glas Currywurst (ich werde die Würstchen schon kleingeschnitten dazugeben).
    Hast du Erfahrungen gemacht, wie lange diese Sauce dann in etwa haltbar ist?
    Zudem eine Frage zum angegebenen „Johannisbrotkernmehl“: gibt es dazu Alternativen? Leider gibt es das bei mir in keinem Supermarkt…
    ich danke dir schon jetzt für das Rezept und hoffe, ganz bald von dir zu hören.
    Viele liebe Grüße
    Marina

    1. Liebe Sophie,
      also, das Johannisbrotkernmehl kannst Du auch weglassen. Die Sauce ist dann einfach etwas flüssiger, tut dem Geschmack aber keinen Abbruch.
      Die Sauce selbst hält sich locker ein Jahr. Aber mit Wurst drin bin ich da etwas unsicher.
      Vermutlich ist es das Beste, wenn Du Wurst und Sauce einweckst und die gefüllten und geschlossenen Gläser für 30 bis 120 Minuten bei 90°C einkochst. Dann solltest Du safe sein.

      Viele Grüße und viel Spaß beim Kochen.
      Ein tolles Geschenk.
      Liebe Grüße,
      Tina

  10. Hallo, ich habe die Soße heute zum 2. mal gemacht. Beim ersten mal war sie mega lecker. Heute ist sie sehr bitter, was habe ich falsch gemacht und ist sie noch zu retten?
    Vielen Dank

    1. Hallo Claudia,
      keine Ahnung was Du falsch gemacht hast. Ich kann Dir ja leider nicht über die Schultern schauen. Vielleicht hast Du das Karamell zu dunkel werden lassen, dann wird dieses bitter.

      Viele Grüße,
      Tina

    1. Ein Karamell gibt eine besondere Tiefe im Geschmacksprofil, macht das Gericht also nochmals runder. Probier es einfach mal separat: angebratenes Tomatenmark und Tomatenkaramell – der Geschmack ist komplett unterschiedlich.

  11. Die weltbeste Currysauce? Das ist mal eine Messlatte. Puh. Aber Hanswurst wird die „Challenge“ annehmen. 🙂 In der eigenen Wurstküche wird die Sauce nachgekocht, gegessen, verdaut und rezensiert. 🙂
    Vielen Dank liebe Tina für das Rezept… 🙂

  12. 5 Sterne
    Es ist vollbracht – prachtvoll! Hab Deinen Rat befolgt und die Orangensasftvariante verwendet und damit eine gar köstliche Sauce gezaubert. Das gneniale an diesem Rezept:: mein bisheriger Saucenfavorit bestand vorwiegend aus Ketchup, Zwiebeln und Gewürzen. Bei Deinem Rezept ist es eine Freude, all die guten Gemüse-Zutaten vorzubereiten und zu schnippseln – was u. a. mit der richtigen Musik ein tolles Entschleunigungsprogramm ist.
    Das Nachkochen hat echt große Freude gemacht – herzlichen Dank nochmals für das feine Rezept. Schmackhafte Grüße aus Tirol.

  13. Mit dem Titel die Latte verdammt hoch gelegt. Weil verdammt neugiering will ich „Die Weltbeste“ probieren. EInzig: Gibt es eine Alternative zum Maracuja Saft, den ich so gar nicht mag.

    Kompliment zu dieser Seite: Fotos, Layout … die WELTBESTE Sammlung dieser Art – hab meine Kochbücher geschreddert – bin begeistert. Herzliche Grüße aus Tirol.

    1. Lieber Günther,
      ich freue mich riesig über dein Kompliment! Vielen lieben Dank dafür!
      Klar, wenn Du keinen Maracuja-Saft magst kannst du stattdessen z.B. Orangensaft, Mangosaft oder Ananassaft verwenden. Bin gespannt, wie Dir die Sauce schmeckt und freur mich auf Feedback.

      Liebe Grüße,
      Tina

  14. 5 Sterne
    Die Sauce ist sooooo lecker! Das Spiel zwischen süße, schärfe und Frucht ist einfach perfekt! MIr läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran denke.
    Da können die Currywurstbuden in Berlin einpacken!

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