Es ist wieder Tag des Käsekuchens und ich feier zusammen mit einer ganzen Bande von Foodbloggern diesen ehrenvollen kulinarischen Feiertag. Zu diesem Anlass habe ich lange überlegt, welche Art Käsekuchen ich backen soll. Letztlich lies mich aber der Gedanke eines Nougat-Käsekuchens mit Johannisbeeren nicht mehr los. Wieso? Weil ich einen gar köstlichen Nougatkuchen mit Johannisbeeren auf dem Blog habe und diesen Geschmack gerne in Form eines Käsekuchens erlebbar machen wollte.
Nach zwei Versuchen gelang er mir dann: Der Nougat-Käsekuchen ist wunderbar cremig. Nussig und schokoladig, durch das Nougat. Dazu die frischen und säuerlichen Johannisbeeren – wirklich genial. Vor allem, wenn der Nougat-Käsekuchen direkt aus dem Kühlschrank kommt – das liebe ich nämlich sehr: kalten Käsekuchen!
So backt man den perfekten Käsekuchen: Tipps und Tricks, wie man den perfekten Käsekuchen backt und worauf man achten muss, wenn man z.B. nie wieder eine gerissene Decke haben möchte, verrate ich Euch in diesem Blogpost: Der perfekte Käsekuchen.
Hier zeige ich Euch im Zeitraffer, wie ich den Nougat-Käsekuchen zubereite.
Die angegebene Menge ergibt einen Nougat-Käsekuchen mit 20 cm Durchmesser. Ich verwende diese >> Springform*.
Verknetet alle Zutaten für den Teig miteinander. Fettet Eure Backform ein und drückt den Teig gleichmäßig dünn in die Form. Stellt die Form dann in den Kühlschrank.
Das Nussnougat in einem Topf auf niedriger Stufe schmelzen. In einer zweiten Rührtschüssel verrührt ihr zunächst Milch, Stärke und Puderzucker zu einer glatten Flüssigkeit! Dann kommen Mascarpone und Schmand hinzu. Alles zu einer glatten Masse verrühren. Nun die Eier unterrühren und zuletzt das geschmolzene Nougat. Die Nougat-Käsekuchen-Füllung in die Form geben und im vorgeheizten Backofen bei 160°C Umluft für 45 Minuten backen.
Nach 45 Minuten den Ofen ausschalten, aber den Nougat-Käsekuchen weiterhin darin stehen lassen. Solange, bis der Ofen auf Raumtemperatur abgekühlt ist.
Nun nochmals 100 g Nougat schmelzen und gleichmäßig auf dem Käsekuchen verteilen. Nach dem erkalten (am Besten über Nacht in den Kühlschrank stellen) mit Johannisbeeren dekorieren und – wer mag – noch zusätzlich mit Puderzucker bestäuben.
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Lasst es Euch schmecken, eure Tina.
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