ssamssam lunchbox nürnberg laurie vietnamesisch

Obsessed with SSAM CHAM oder mein Besuch im SSAM SSAM – the Korean Pop-Up-Restaurant

„Mhmmm…“

„Aaaaah….“

„Oooh ist das gut!“

Ungefähr so klang es am Donnerstag Abend, als wir die kulinarische Premiere des SSAM SSAM – einem koreanischen Pop-Up-Restaurant in Nürnberg besucht haben.


Eine unglaublich sympathische Köchen, Laurie, geboren in Korea, lebte die letzten Jahre in San Francisco bevor sie, der Liebe wegen, nach Deutschland kam. Hier koche und backt sie in ihrem Café The Lunchbox für Jung und Alt.

Es ging los mit BAN CHAN & BAP – bunt gemischte Beilagen mit Klebereis dazu gab es eine MU KOOK – eine klare Rundfleischsuppe mit Daikon-Rettich. Diese Kleinigkeiten, die stark an Mixed Pickles erinnern, stehen beim Koreanische Dinieren immer auf dem Tisch und man isst sie, wie Salat, einfach dazu.

 

 

Dann kam das Geicht auf den Tisch, dem das Reastaurant seinen Namen verdankt: SSAM. Salat-Warps mit wahlweise scharfem Schweinefleisch, mildem Schweinefleisch oder veganem scharfen Tofu. Ich sag euch was: der Tofu war soooo gut. Dafür lasse ich jedes Fleisch stehen! Ehrlich!

 

 

Und da erklärte uns Laurie auch die Sauce: SSAM CHAM – „very stinky“ beschrieb sie diese, aber wir waren total begeistert. Das verstand sie gar nicht, weil sie dachte, dass wir Deutschen diese starken Gerüche nicht mögen. Aber ich fand diese Sauce einfach nur saugeil. Sorry, für den Ausdruck.

 

 

Danach wurde es kartoffelig: Glasnudeln auf Kartoffelmehl genannt JAPACHE mit gemischtem Gemüse und süßer Soja-Sauce. Yummy – auch sooo lecker. Ich würzte auch diese nochmal mit der leckeren SSAM CHAM – als Laurei das sah meinte sie: „You are really obsessed with this sauce?!“ „Yes, I am!“ grinste ich sie an. Langsam aber sicher füllten sich unsere Mägen. Aber es gab ja noch mehr…

… DOSIRAK Das Original: Lunchbox mit Kimchi, gebratenem Reis und Bio-Spiegelei. Das Essen die Koreaner typischerweise wirklich zu mittags in einer solchen Kupferfarbenem Box.

Zum Dessert gab es dann noch NOKCHA EISKREM Macha Eiskrem mit süßem Rote-Bohnen-Topping, Klebereis und Körnermischung. Ein gelungener Abschluss.

Ich kann nur jedem empfeheln im SSAM SSAM vorbei zu schauen und sich einen Abend kulinarisch nach Fernost entführen zu lassen. Es ist wirklich köstlich und Laurie, die Köchin, vermittelt Spaß und Freude an der fremden Kost.

Danke an meinen Freund Florian | elitepix.de, der mit seiner Kamera immer dann die Menschen drum rum fotografiert, wenn ich mal nur Augen (oder Linse) für das Essen habe.

Vielen Dank für die Einladung zu diesem tollen Abend an Laurie von The Lunchbox und an die Agentur Zeitvertreib.

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4 Kommentare zu „Obsessed with SSAM CHAM oder mein Besuch im SSAM SSAM – the Korean Pop-Up-Restaurant“

  1. Liebe Barbara,

    ja wirklich schade, dass du so weit weg gesessen bist, aber wir sehen uns ja hoffentlich bei einem anderen Event wieder und dann: "Mein linker, linker Platz ist leer, da wünsch ich mir die Barbara her!" 😉

  2. Tischlein deck Dich ist eh der Geheimcode, den man nennen soll, wenn man da was besonders haben will. Hoffentlich habe ich das fürs nächste Mal nicht vergessen.

    Dein Bericht und die Fotos von Florian sind klasse, habe Euch vorhin verlinkt. Schade, dass wir so weit entfernt saßen, aber schön zu lesen, dass es Euch auch gut gefallen hat. Ssam cham! 🙂

  3. Hallöchen Jana,

    es gibt im SSAm SSAM ein Menü, das sich "Tischlein deck dich" nennt, ist für zwei Personen und kostet 65 €. Einzelne Gerichte gibt es zwischen 8 und 25 €.

    Liebe Grüße,
    Tina

  4. Hey Tina! Toller Artikel:) Wie sind denn so die Preise gewesen? Wir überlegen zu gehen, aber möchten mit unserem Studentenbudget nicht völlig daneben sein.

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