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Österliche Makronen-Eier – der 200. Post

WOW – dies hier ist der Post Nr. 200!!! So viel habe ich in einem Jahr für euch verbloggt… und ein bisschen im Osterfieber bin ich auch, erst die Häschen-Cokies, dann die Osterhäschen aus Hefeteig und nun kleine Makronen-Eier – alles für die Ostertafel oder die selbst gepackten Osternester.

Diese ovalen Last-Minute-Gebäcke sind nicht so süß wie typische Makronen, aber dafür super saftig. Und wenn euch die Verzier-Wut packt, so wie Ina und mich, könnt ihr mit Schokolade und bunten Streuseln kleine Kunstwerke kreieren.

Österliche Makronen-Eier

Zutaten

  • 100 g geriebene Karotten
  • 4 Eiweiß
  • 170 g gemahlene Mandeln
  • 150 g Puderzucker
  • Prise Salz
  • 140 g Schokolade
  • 100 g Kokosraspel
  • Schokolade zum Verzieren

Zubereitung

  • Schlagt die Eiweiße mit 50 g Puderzucker steif. Wenn es fertig ist sollte es schön glänzen. Stellt es dann beiseite. In eine Schüssel reibt ihr die Karotte ganz fein und vermischt sie dann mit den anderen trockenen Zutaten, den Kokosraspeln, Mandeln und Salz. Sobald diese Zutaten gut vermischt sind hebt ihr das Eiweiß unter.
  • Zum Schluss kommt noch die Schokolade hinzu, am besten fein gehackt. Aber auch ein paar größere Stücke machen sich lecker in den Ostereiern. Ich habe übrigens Zartbitterschokolade verwendet, ihr könnt aber natürlich diese auch durch Vollmilch oder weiße Schokolade ersetzen.
  • Nun heizt ihr den Ofen auf 180°C Umluft auf und platziert eure Makroneneier auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Dazu macht ihr wie bei normalen Makronen erst mal Häfchen und formt diese dann mit dem Löffel auf dem Papier zu einem Ei. Backt eure Eier dann für 15 Minuten und lasst sie abkühlen. Wer möchte kann dann die Eier noch mit Schokolade verzieren, geschmacklich brauchen sie das aber nicht unbedingt. 😉
  • Die Makronen sind durch die Möhren sehr weich und saftig, deshalb bewahrt sie lieber nicht in einer luftdichten Dose auf. Ausserdem halten sie sich auf Grund dessen nicht so lange. Esst sie am Besten innerhalb einer Woche auf. Das sollte aber kein Problem sein, oder?

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Lasst es Euch schmecken, eure Tina.

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